Rauchend sitzt die strenge Herrin auf ihrem Sofa und lässt ihren kleinen Fußsklaven nackt herankriechen, um ihr die schmutzigen Stiefel sauber zu lecken. Gründlich muss der Loser die Sohlen und den Schaft der Stiefel lecken, die langen Absätze muss er blasen. Zwischendurch benutzt die Herrin ihn als menschlichen Aschenbecher. Alles, was die Herrin ihm in sein Maul gibt, muss der Loser schlucken. Der Loser muss sich genau an die Anweisungen seiner Herrin halten, sonst bekommt er Tritte in sein Losermaul.
Unter dem Tisch liegt der Loser als menschlicher Teppich und muss sich treten lassen. Durch die doppelte Fußdominanz bekommt der Loser doppelte Tritte, ein doppeltes Trampling und doppelte Fußknebel. Mit ihren schönen Füßen übernehmen die beiden sexy Herrinnen die Atemkontrolle. Ihre Füße stellen sie dabei auf Mund und Nase, dann lassen sie den Loser nur dann atmen, wenn er keine Luft mehr bekommt. Für den Fußanbeter gibt es nichts Schöneres als die Füße seiner Herrinnen. Noch lieber würde er sie lecken und küssen.
Wenn die strenge Fußherrin nach Hause kommt, wartet ihr kleiner Fußsklave schon auf seinen Knien, um ihr die wundervollen High Heels sauber zu lecken. Danach darf er die High Heels ausziehen und die schönen Füße seiner Herrin verwöhnen. Der Fußanbeter knabbert an den Fersen, leckt die Fußsohlen und lutscht an den Zehen. An jedem einzelnen Zeh darf er saugen und er muss die Zwischenräume ebenfalls sauber lecken. Natürlich nutzt der Loser die Gelegenheit und schnüffelt an den Füßen, dafür gibt es Tritte.
Drei wundervolle Herrinnen mit geilen Boots dominieren den mickrigen Fußsklaven und lassen ihn die dreckigen Sohlen sauber lecken. Jede Rille muss sauber sein, sonst gibt es Tritte in die Loserfresse. Die Zunge des Losers dient als Putzlappen für die Stiefel der Herrinnen. Als Schuhputzer ist der Fußanbeter brauchbar, doch die Herrinnen wollen Spaß und demütigen den kleinen Loser. Bei den vielen Stiefeln bekommt der Loser einen Brainfuck. Nur bei der Fußdomination ist der Loser nützlich, deshalb lassen die Herrinnen ihn kriechen.
Endlich darf die unterwürfige Fußsklavin von der Leine und die schönen Füße ihrer strengen Herrin anbeten. Zur Fußdomination gehören Füße lecken, Hornhaut von den Fersen abknabbern und an den Zehen zu lutschen. Natürlich dürfen auch die Zwischenräume der Zehen nicht vergessen werden. Damit die Sklavin sich an ihre Stellung erinnert, bekommt sie Fußknebel verpasst. Die strenge Herrin demütigt ihre Sklavin und verpasst ihr einige Tritte und Schläge, damit sie sich mehr anstrengt. Zur Belohnung darf die Loserin den köstlichen Fußduft inhalieren.
Mit Stallmist und Schlamm sind die schönen Reitstiefel der Herrin verschmutzt und nun benutzt sie ihre kleine Fußfotze. Bei der Fußdomination lässt die Herrin den Loser vor sich knien und die Stiefel lecken. Gierig leckt der Loser das Leder und genießt den Geschmack von Leder und Dreck. Dann benutzt die Herrin den Sklaven wie einen menschlichen Teppich, damit ihre Sohlen sauber werden. Erst wenn das schwarze Leder glänzt, darf der Loser wieder in seinen Käfig. Natürlich gibt es auch ein paar Tritte.
Wann immer die Herrin ruft, muss die Fußsklavin kriechen und die schönen Füße ihrer Herrin lecken. Doch bei der Fußdomination bekommt die Loserin Schläge, Tritte und Fußknebel. Das Spitting und die Ohrfeigen sollen die Sklavin noch mehr erniedrigen. Während der gesamten Domination sitzt die Herrin auf einer Schaukel und sie verspottet ihre mickrige Fußanbeterin. Mit viel Schwung kann die Herrin der Sklavin in ihr hässliches Gesicht treten. Richtig tief stopft die Herrin ihre Füße in das Maul ihrer Sklavin und erstickt sie fast.
Bei dem Anblick von dem prallen Arsch und den schönen Füßen deiner Herrin wirst du gierig. Du fällst vor ihr auf die Knie und willst ihr die Sneakers sauber lecken, den köstlichen Fußduft inhalieren und dich sogar von ihr treten lassen. Für dich Fußfotze bleiben nur Tritte und Dreck. Du wirst von der Herrin bei der Fußdomination zu einem menschlichen Fußabtreter gemacht, denn mehr hast du Fußwurm nicht verdient. Sie spielt mit deiner Sucht nach Schweiß und lässt dich einen hohen Tribut zahlen.
Während die Herrinnen im Jacuzzi sitzen und es sich gut gehen lassen, benutzen sie den erbärmlichen Fußsklaven. Sie lassen ihn die Füße lecken und an den lackierten Zehnägeln lutschen. Mit Fußknebel wollen die Ladys wissen, wie weit sie ihre Füße in sein Maul stopfen können. Eine Fußdomination kann überall stattfinden, denn der Fußanbeter muss der Herrin immer zur Verfügung stehen. Natürlich muss er sich an die Anweisungen der Herrinnen halten, wenn nicht, warten harte Bestrafungen, wie etwa Tritte auf den armseligen Fußsklaven.
Wenn die Herrin Besuch empfängt, dann muss ihre kleine Fußsklavin unter den Tisch und muss die Schuhe und Füße lecken. Alles Krümel und die Essensreste, die auf den Boden fallen, muss die Hündin auffressen. Bei der Fußdominanz wird die Sklavin auch als menschlicher Mülleimer benutzt. Besonders die Fußsohlen der Herrinnen muss die Loserin lecken und wenn sie sich nicht an die Anweisungen hält, dann gibt es brutale Tritte in die Loserfresse. Ihr Platz ist unter dem Tisch und unter den Füßen der Herrinnen.