Eine Fußdomination kann sehr grausam und brutal sein. Weil den beiden Herrinnen die Domination zu langweilig ist, wollen sie den Loser noch demütigen und quälen. Auf die schönen Füße schmieren die frechen Girls Käse und lassen den Loser an den Sohlen und den Zehen schlecken. Dabei verpassen sie dem Sklaven einige Tritte und einen heftigen Brainfuck. Dann muss er auch als menschlicher Fußhocker stillhalten. Mit ihren Reizen teasen sie den Loser und verspotten ihn. Die doppelte Fußdomination spielt mit der Sucht des Fußsklaven.
Einer so starken Verlockung kann der Fußsklave nicht widerstehen und kriecht vor den Thron auf dem die drei Herrinnen sitzen. Er bettelt darum, die wundervollen Nylonfüße anbeten zu dürfen. Den Wunsch erfüllen die drei sexy Herrinnen und teasen ihn. Sie erlauben ihm sogar, dass er die Nylonstrümpfe ausziehen darf, nachdem er den köstlichen Fußduft inhaliert hat. Barfuß geht die Fußdomination weiter. Der Fußsklave muss die Fußsohlen lecken und an jedem einzelnen Zeh saugen und lutschen. Er ist nun ein Gefangener seiner Sucht.
Bei der Fußdomination hat die Mistress Verstärkung bekommen. Die beiden Fußherrinnen lassen den armseligen Loser leiden. Sie teasen ihn und spielen mit seiner Geilheit. Endlich darf der Fußsklave den köstlichen Fußduft der schönen Füße der Herrinnen inhalieren. Der Loser muss erst beweisen, dass er ein guter und devoter Sklave ist, dann erst darf er die Füße lecken und die Sohlen vom Staub befreien. Wenn er gehorsam ist und sich an die Anweisungen halten kann, dann darf er auch an den Zehen saugen.
Inzwischen ist der Fußsklave nicht nur süchtig nach den göttlichen Füßen seiner Herrin sondern, auch nach ihren Socken. Um den Loser bei der Fußdomination zu teasen, zieht die Herrin einen Socken aus und verpasst ihm einen Fußknebel. Das Footgagging ist für den Fickversager zu viel, denn er schafft es nicht wirklich gut darin gleich zwei Füße in seinem Maul zu halten. Mit der Socke, die vor Schweiß trieft, streicht die Herrin im Losergesicht, damit der Loser noch viel Freude an dem Duft hat.
Vor deiner Herrin kniest du und so erscheinen die Fußsohlen sehr groß vor deinem Gesicht. Dabei fängst du an zu sabbern und dein Loserschwanz ist ganz prall. Gerne würdest du jetzt die Sohlen lecken, doch du musst erst deine Losersteuer zahlen, bevor du die Füße berühren darfst. Die Fußdomination kostet dich einiges. Du mickriger Fußsklave wirst dich an die Anweisungen deiner Herrin halten, denn sie wird deinen Minipimmel teasen, bis du sie anbettelst, endlich abspritzen zu dürfen. Sie allein hat die Orgasmus-Kontrolle.