Goddess Andova steht - und das im wahrten Wortsinn - auf Sklaven, die zum Leiden bereit sind. Denn beim Trampling kennt und lebt sich die Herrin aus. Dabei setzt sie nicht etwa ihre nackten Füße ein. Vielmehr liebt es Goddess Andova streng und gemein. Daher steigt sie mit ihren mit Pumps bewehrten Füßen auf den nackten Kerl. Der liegt am Boden und trägt (s) ein Halsband und kann somit leicht dirigiert werden. Als Fußabstreifer zu ihren Füßen, als Opfer, das gleichzeitig Erniedrigung, Lust und Schmerz spürt. Bist du bereit?
Hast du mal wieder versagt, du Nichtsnutz von einem Sklaven? Denn so, mit ihren schmutzigen Stiefeln, mag deine Herrin ganz gewiss nicht ausgehen. Drum tritt zur Strafarbeit und zum Nachsitzen bei deiner strengen Lady an. Dort wirst du - kniend wie ein Hündchen - ihre Absätze mit deiner Zunge blitzeblank lecken und dabei auch noch Lust spüren. Näher kommst du der Herrin wohl kaum. Denn die sucht männliche Putzsklaven und keine Lover, denn dazu, zum Stiefellecken (und nur dafür!) sind nutzlose Mannsbilder da!
Männer sind zu niederen Diensten geboren, dazu gehört auch, dass sie die Schuhe ihrer Herrin pflegen und sauber halten, wenn diese das wünscht. Daher kniet der Dummkopf auf dem Boden und ist mit ihren bereits gut eingelaufenen Sportschuhen befasst. Denen entströmt ein betörender Geruch, doch das stört die Herrin, die ihre Beine bequem auf den Tisch gelegt hat, nur mäßig ... schließlich sind Sklaven zur Schuh- und Fußverehrung geboren. Daher wird er auch zum Fußschemel degradiert oder bekommt, wenn die Zeit dafür reif ist, ihre getragenen Socken als Atemmaske auf sein erhitztes Gesicht. Doch zunächst einmal sind die Sneaker seiner Herrin dran!