Gehorsam muss die Fußsklavin auf die Rückkehr ihrer Fußherrin warten. Auf ihren Knien sitzt die Sklavin, um sofort an die Arbeit gehen zu können. Doch sie schnüffelt zu lange an den verschwitzten Sneakern, deshalb wird die Fußdominanz nun etwas härter. Gnadenlos gibt die Fußherrin Anweisungen, die die Fußsklaven nicht so leicht erfüllen kann. Mit Fußknebel, Spucke und Schlägen hilft die Fußherrin nach. Die Leidenschaft der Fußsklavin ist dadurch nicht weniger geworden, im Gegenteil, die Sucht und die Gier sind noch gesteigert.
Endlich kommt die Mistress nach Hause, wo sie von ihrem Fußsklaven schon sehnsüchtig erwartet wird. Sofort macht er sich an die Arbeit und verwöhnt die schönen Füße seiner Herrin. Er zieht ihr die Sneakers aus, schnüffelt an den verschwitzten Söckchen und zieht auch diese aus. Dann leckt er die feuchten Fußsohlen und saugt an den Zehen. Auch die Zehenzwischenräume werden von seiner Loserzunge sauber geleckt. Es ist so praktisch, einen kleinen Fußanbeter zu Hause zu haben, den man nach Belieben treten kann.