Voll mit Straßenschmutz und Dreck sind die Stiefelsohlen der strengen Fußherrin, die ihr armseliger Fußsklave bei der sadistischen Fußdomination sauber lecken muss. Er darf erst aufhören zu lecken, wenn die Sohlen wieder absolut sauber sind. Den Dreck darf der Fußsklave nicht ausspucken, sondern er muss alles schlucken. Auch wenn Hundescheiße an den Stiefeln ist, muss der Loser das schlucken. Wenn der Loser sich weigert zu schlucken, bekommt er harte Tritte in die Fresse. Die Fußherrin verlangt von dem Fußsklaven absoluten Gehorsam.
Nachdem die drei grausamen Herrinnen wieder nach Hause kommen, muss der menschliche Fußabtreter die Sneakers und Boots der Ladys sauber lecken. Er darf erst wieder aufhören, wenn er den Dreck gefressen hat. Um den Fußanbeter noch mehr zu erniedrigen, fesseln die Herrinnen seine Hände auf dem Rücken und treten ihn. Damit der armselige Loser besser den Schmutz schlucken kann, spucken sie auf die Sohlen. Jeden Tropfen Spucke leckt der Loser gierig ab. Von drei Herrinnen gleichzeitig missbraucht zu werden, macht ihn geil.
Für die Fußdomination lässt die Herrin gleich zwei kleine Sklavinnen antreten. An der Hundeleine werden die beiden Fußanbeterinnen geführt, um sie zu demütigen. Damit die Sklavinnen besser schlucken können, spuckt die Herrin ihnen in das Losermaul. Gründlich müssen auch die Zwischenräume der Zehen geleckt werden. Wenn sie ihre Sache gut machen, dann dürfen die Sklavinnen die Zehen auch lutschen. Schweiß und Spucke, das ist das einzige, was die Sklavinnen heute zu essen bekommen. Die beiden Fußsklavinnen lieben die schönen Füße ihrer Herrin.
Heute braucht die Herrin einen sehr guten Stiefellecker. Sie wartet auf einer Bank auf dich mickrigen Wurm. Bei der öffentlichen Fußdominanz wirst du ihre sehr dreckigen und schlammigen Boots sauber lecken. Nach der Session müssen die Boots wieder glänzen. Das bedeutet für dich Loser, dass du viel zu schlucken haben wirst. Wenn du Glück hast, dann hilft dir die Herrin mit ein paar Dominaküssen. Damit kannst du den Dreck dann besser schlucken. Also strenge dich an, sonst musst du den Dreck runterwürgen.
Fußsklaven öffentlich zu demütigen, ist die Lieblingsbeschäftigung der strengen Fußherrin. Zu gerne lässt sie die kleinen Fußanbeter viel Dreck fressen. Alles muss er schlucken, sonst bekommt er noch mehr Staub und Erde zu fressen. Natürlich muss der Loser auf die Knie, während er die schmutzigen Füße leckt. Allerdings hat er nicht nur die Fußsohlen gründlich zu lecken, er muss auch jeden einzelnen Zeh gründlich lutschen. Auch wenn es für den Loser zu viel Schlamm ist, er entkommt seiner strengen Herrin nicht.
Geile Stiefel und jede Menge Dreck sind für den devoten kleinen Fußsklaven vorbereitet worden. Die Mistress ist mit ihren Overknees extra in den schlimmsten Dreck getreten. Es kann auch sein, dass etwas Hundescheiße an den Sohlen ist. Doch der Loser muss trotzdem alles ablecken und schlucken. Damit der Schmutz besser rutscht, spuckt die Stiefelherrin auf die Stiefel und lässt den Loser auch das alles ablecken. Wie ein Wurm kriecht der Fußanbeter auf dem Boden und lässt sich von seiner Mistress treten.
Eine besondere Fußdominanz darf dieser mickrige Fußanbeter über sich ergehen lassen. Die strenge Fußherrin erwartet absoluten Gehorsam und deshalb wird dieser Loser lernen, was es heißt, die Füße seiner Herrin anzubeten. Während die Herrin ihre Füße pflegt, muss der Loser auf seinen Knien die Zehnägel und Hornhaut seiner Herrin fressen. Damit er besser schlucken kann, spuckt sie ihm in sein Losermaul. Diese Delikatesse muss sich ein Fußanbeter erst verdienen. Nach der Pediküre darf der Loser die Füße seiner Herrin lecken.
Mit sehr dreckigen Boots sitzt die Goddess auf ihrem Stuhl und spielt mit ihrem Handy, das Dickerchen muss inzwischen die schmutzigen Boots sauber lecken. Die Fußfotze hat viel zu tun und seine Zunge ist sehr trocken, deshalb bekommt er den göttlichen Speichel in sein Maul gespuckt, damit er wieder besser schlucken kann. So viel Matsch ist für das kleine schwache Dickerchen zu viel, doch die Mistress demütigt den Loser und ignoriert sein Jammern. Er darf erst aufhören, wenn die Boots wieder glänzend sauber sind.
Der Sklavenanwärter hat Mist gebaut und wird deshalb bestraft. Zuerst lässt Lady Karame ihn für eine lange Zeit auf Kronkorken stehen und befiehlt ihm dann ihr ein Fußbad einzulassen. Während die Herrin auf ihren Thron platz nimmt. schleppt der Sklavenwurm eifrig eine Schüssel mit Wasser an um seiner Herrin die Füße zu waschen. Doch, oh je, er hat vergessen ein Handtuch bereit zu legen! Lady Karame scheint gütig darüber hinwegzusehen und erlaubt dem Sklaven ihre Füße trocken zu lutschen bevor sie ihn mit dem Kopf in das Badewasser taucht. Nun bleibt ihm keine andere Wahl mehr als das dreckige Seifenwasser vollständig zu trinken, wenn er nicht ertrinken will...