Wie ein Hund wird die Sklavin von ihrer Herrin an der Leine geführt. Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem, dass sie als Fußsklavin dienen muss. Bei der Fußdomination bekommt die Loserin Fußknebel, wenn sie die Zehen nicht gründlich leckt. Wenn sie mit ihrer Aufgabe fertig ist, dann muss sie als menschliches Waschbecken und menschlicher Mülleimer dienen. Einfach alles, was die Herrin ihr ins Maul spuckt, muss sie schlucken. Neben den Dominaküssen darf die Sklavin den göttlichen Duft der getragenen Pumps ihrer Herrin inhalieren.
Bei der Fußpflege kann man einen Fußsklaven sehr gut gebrauchen, denn er kann dabei helfen und ist auch ein prima Mülleimer. Der Fußanbeter ist sehr dankbar, dass er die wunderschönen Füße der beiden Ladys pflegen, massieren und verwöhnen darf. Er nimmt die Zehnägel auf und auch die Hornhaut, die mit einem Bimsstein entfernt wird und frisst es. Dazu legt er sich auf den Boden, dass die Herrinnen den Abfall einfach fallen lassen können. Diese Köstlichkeit hat er sich für die hervorragende Massage verdient.