Fußsklaven eignen sich sehr gut als menschliche Fußmatten. Man kann so gut auf ihnen trampeln. Für das Trampling trägt die Herrin ihre schwarzen Boots, die der Loser auch noch sauber lecken muss. Sie spielt mit seiner Sucht und lässt ihn das Leder kosten. Die Herrin nutzt seine Zunge, damit die Rillen der Stiefel auch sauber werden. Die Nase und die Weichteile des Sklaven werden bei der Fußdomination hart getrampelt. Der Fußsklave macht sich ganz gut als menschlicher Teppich. Die Sklavenerziehung war erfolgreich.
Man legt sich nicht mit einer sadistischen Mistress an, das muss dieser armselige Loser nun auch feststellen. Zwischen Fußdominanz und Trampling quält und demütigt die Herrin den Fußanbeter, bis er heult. Die Mistress trampelt in Sneakers auf dem menschlichen Teppich und die Schuhe darf der Loser anschließend sauber lecken. Der Sklave kann dem Brainfuck nicht entkommen und er wird lernen, was es bedeutet, ein gehorsamer kleiner Fußsklave zu sein. Dem Loser gefällt es sogar, wie ein Wurm getreten und dominiert zu werden.
Natürlich weiß die Mistress, dass sie sexy ist und deshalb spielt sie mit dem mickrigen Fußanbeter. Wie ein menschlicher Teppich legt sich der Loser auf den Boden und lässt die Mistress mit ihren neuen Sneakern auf ihm herum trampeln. Nach dem Trampling demütigt die Mistress den Loser mit einem Facesitting. Danach gibt es eine weitere Runde Trampling mit Socken, wo der Loser auch daran schnüffeln darf. Für die Mistress ist es ein kleines Training, für den Loser ist es die perfekte Domination.