Selbst als Schuhlecker bist du zu nichts zu gebrauchen, du erbärmlicher Trottel! Sieh dir an wie dreckig meine Schuhe sind! Muss ich dir denn alles beibringen? Los, Zunge raus und alle Schuhe sauber lecken. Natürlich beginnst du mit denen, die ich trage. Damit war ich nämlich grade noch draussen und bin selbstverständlich genüsslich durch den Dreck gelaufen. Los, Sklaventrottel! Komm näher und erfülle deine Aufgabe.
Goddess Dieni war den ganzen Tag in ihren Flachen Schuhen unterwegs und verlangt von ihrer Sklavin, ihre Füße zu verwöhnen. Doch zunächst muss die Sklavin die Schuhe abwischen und an der Innensohle riechen. Anschließend darf sie die Füße ihrer Herrin verehren und an ihnen lecken. Goddess Dieni schiebt ihr ihre Zehen in den Mund, lässt sie an ihnen Lutschen und lässt ihre Füße vom Mund der Sklavin verwöhnen.
Vialika war den ganzen Tag in der U-bahn und in der Stadt unterwegs und weil das Wetter so schlecht ist hat sie vorher selbstverständlich ihre Schuhe mit einem speziellen Spray imprägniert. Ihr Sklave Alex wartet zuhause darauf ihr die Schuhe, natürlich inklusive der Sohlen sauber lecken zu dürfen, schließlich ist sie die erste Herrin, die ihm das erlaubt. Der beißende Geschmack des Imprägniersprays macht ihm seine Aufgabe zusätzlich schwer, und auch der Dreck im Profil ihrer schuhe ist eine Herausforderung für den unerfahrenen Sklaven, aber schließlich will er seine Herrin glücklich machen und so wird er keine andere Wahl haben als alles zu schlucken.
Heute wird dir eine besondere Ehre zuteil, denn du darfst mir sehr nahe kommen und meine dreckigen Stiefel sauber lecken. Dir steht ein ausgiebiges Lutschtraining bevor und dir ist hoffentlich klar, dass das ganze sehr erniedrigend für dich wird! Aber wenn wir ehrlich sind wissen wir doch beide, dass es dir ohne mich verdammt langweilig wird und so nimmst du auch in kauf, dass du meine Stiefele lecken und meine Absätze blasen musst. Selbstverständlich wirst du den Dreck herunterschlucken. also dann mal los, Sklavenlooser!
Miss Mary J war gestern auf einer Party und am Morgen danach ist ihr nach einem Verwöhnprogramm, also beordert sie den Sklaven zu ihren Füßen und lässt ihn ihre Füße küssen und verwöhnen. Ihre Füße sind vom vielen tanzen gestern noch total verschwitzt und dreckig, selbstverständlich muss der Sklave sie mit seiner Zunge reinigen, schön ordentlich und bloß nicht die Zehenzwischenräume vergessen, schließlich sammelt sich dort der meiste Dreck...
Den ganzen Tag war ich mit meinen neuen Stiefeletten unterwegs zum einkaufen. Bei dem schlechten Wetter sehen meine Schuhe natürlich fürchterlich aus, denn natürlich habe ich keine Pfütze ausgelassen. Aber wozu habe ich denn meinen Sklaven? Der wird meine Stiefeletten jetzt schön ordentlich sauber lecken, bis sie wieder aussehen wie neu.
Im Wald geht es nicht nur besonders schmutzig zu. Die abgeschiedene Lage führt dazu, dass Madame Marissa gerne durch den Wald läuft, um ihre Sklaven außerordentlich hart zu erniedrigen. Der sommerliche Regen hat den Waldboden aufgeweicht. Perfekt für ein Fußbad im Matsch. Rate Mal, wer den Schlamm zum Ende des Spaziergangs von den Füßen ablecken darf? Dabei kümmert es die geile Lady kaum, durch welchen Dreck sie mit ihren Füßen gelaufen ist. Sie steckt dir ihre Füße ohne Bedenken in dein Maul.
Miss Aurelia hält dem Sklaven die blanken Füße entgegen. Der willige Diener kann gar nicht genug von ihren zarten Frauenfüßen bekommen und lutscht gierig alles ab, was sie ihm entgegenhält. Von den Knöcheln über die Fersen bis hin zu den Zehen, lässt sich Miss Aurelia zeigen, was der Sklave in Sachen Leckarbeit drauf hat. Sie stopft ihm die Füße feste in den Rachen und lässt ihn spüren, wer die Fußdominanz besitzt.
Nicht nur fremde Sklaven besitzt diese Herrin. Ihr Ehesklave ist immer an ihrer Seite und für die ekelhaftesten Aufgaben bereit und einsetzbar. Ein "Nein" akzeptiert die Herrin des Ehesklaven dabei natürlich nicht. Vor allem, wenn es um die Sauberkeit ihrer Schuhe geht, kennt die Lady keinen Kompromiss. Sofort muss sich der Ehesklave dem Willen der Domina fügen und sein dreckiges Maul herhalten, um die Heels oder Ballerinas der Herrin zu reinigen.
Puh! Das stinkt aber ganz gewaltig. Der derbe Geruch von verschwitzten Stinkesocken ist nicht zu überriechen, als ich mir die Turnschuhe ausziehe. War wohl deutlich zu lange damit tanzen. Das sieht man den weißen Socken auch an. Die Sohlen sind jetzt eher braun als blütenweiß. Wie gut, dass ich einen Fußsklave daheim habe, der auf mich wartet. Der muss jetzt erstmal die Socken mit seiner Zunge vorwaschen - und darf sich anschließend darum kümmern, mir meine Schweißfüße wieder frisch zu lecken.