Fuss Dominanz

Heisse Girls dominieren Sklaven mit ihren Füßen

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Herrin Natasha hat sich und ihren Stiefeletten wirklich keinen Gefallen getan, als sie beschlossen hat, damit durch den winterlichen Schneematsch draußen zu spazieren. Das ganze gestreute Salz auf den Gehwegen in der Stadt tut dem schwarzen Leder echt nicht gut. Aber! Sie hat ja ihren Fußsklaven Alex, der daheim darauf wartet, die dreckigen Stiefel mit Zunge und Mund wieder auf Hochglanz zu polieren.


Noch ist mein Fußsklave ja noch ganz hin und weg, weil er meine blütenweiße High Heels mit seiner rauen Zunge ablecken darf. Er kniet vor mir und ich kann seine Geilheit förmlich riechen. Ich lasse ihn in dem Glauben, dass dies eine sexy Session nur für ihn wird. Er darf mir sogar die nuttigen Heels sanft von meinen süßen Füßen streifen. Er geht voll darin auf. Und dann kommt die Klatsche - im wahrsten Sinne des Wortes.


Während sie gemütlich auf der Couch liegt und in Ruhe ein Buch liest, lässt sich Herrin Rosie am liebsten von ihrer Sklavin Clarissa ihre nackten Füße pflegen. Wie sich das für einen aufopfernden Fußsklaven gehört, macht sie das mit voller Hingabe - natürlich mit ihrem zuckersüßen Mäulchen und ihrer spitzen Zunge. Damit kommt sie auch gut in die Zwischenräume der putzigen Zehen ihrer entspannten Herrin.


Lady Steffi hat am Treppenabsatz einen neuen Teppichläufer ausgelegt. Dass dieser stöhnt und jammert, wenn sie mit ihren blütenweißen Turnschuhen darauf herum trampelt, macht ihn natürlich noch wesentlich interessanter. Der menschliche Fußabtreter wird deshalb auch besonders lang von ihr "betreten".


Herrin Melissa liebt ihre Stiefel. gerade deshalb sorgt sie auch dafür, dass immer einer ihrer Sklaven zur Stelle ist, um sich mit seinem Mund und seiner Zunge ausgiebig darum zu kümmern, ihre Boots schön sauber zu lecken. Gute Stiefel findet man eben selten und sollte deshalb besonders viel Wert auf die richtige Pflege legen.


Eine echte Lady lässt sich eben gerne verwöhnen. Und die besten haben natürlich einen sich aufopfernden Fußsklaven daheim, der nichts anderes zu tun hat, als sich um die Füße seiner Herrin zu kümmern. Er streift ihr die hohen, schwarzen Stiefel ab, elegant, liebevoll dabei. Er streichelt ihre Waden in Nylons. Er zieht sie an, er zieht sie aus. Und steckt ihre sexy Füße in die nuttigsten, roten High Heels, die Du je gesehen hast. Das wäre ein Job für Dich, nicht wahr?


Madame Marissa ist es nie genug, ihre Sklaven nur ein bisschen zu quälen. Nein, diese Lady lässt sich immer etwas ganz Besonderes einfallen. So wie in diesem Clip: sie hat ihre Socken wirklich tagelang ausgiebig getragen. Die Dinger stinken zum Himmel. Aber anstatt sie diesem Loser einfach nur ins Gesicht zu drücken - was ja schon genug der Tortur wäre - lässt sie sich noch etwas ganz Perfides einfallen, damit er dem Gestank auch ja nicht entgehen kann und sein volles Aroma auch voll abkriegt.


Wenn man so eine hingebungsvolle Fußsklavin hat wie Clarissa, dann ist das schon ein echter Hauptgewinn. Ihre kleine Gothic-Maus kümmert sich wirklich mit Leib und Seele darum, ihre Schweißfüße nach einem langen Tag in Sneakern mit ihrer Zunge wieder frisch und sauber zu lecken und zu polieren. Da Candy einen ausgeprägten Fußfetisch hat, passen die zwei halt einfach perfekt zusammen. Da könnte man glatt neidisch werden, wenn man zuschaut. Ein wunderbarer Clip mit viel Füßen und viel Hingabe.


Ich habe mir für diesen feinen Clip extra Verstärkung geholt. Heute an meiner Seite: die ebenfalls unbarmherzige Miss Amy. Zusammen machen wir uns unsere sexy Füße erst einmal so richtig schön dreckig. Dann rufen wir uns unseren Sklaven. Der kommt natürlich auf allen Vieren angekrochen und ist total aufgeregt. Was haben wir denn da für ihn? Er darf den Dreck fressen, der an unseren nackten Füßen klebt. Die Zehen, die Sohlen - alles muss nachher wieder glänzen. Willst Du vielleicht auch unser Fußsklave sein? Willst Du Dir dabei einen runterholen? Soll ich Dir dabei vielleicht helfen?


Mein Sklave Alex muss sich heute eine Demütigung gefallen lassen, die immer gut funktioniert. So zeige ich all meinen Sklaven hin und wieder mal, wo der Hammer hängt und wer wo in der Hierarchie steht: Ich ganz oben, alle anderen ganz unten. Ich lasse ihn einfach nur meine schweren, schwarzen Stiefel ablecken, und zwar gründlich. Dafür muss er vor mir auf dem Boden kriechen und ich habe totale Macht über ihn. Nach so einer Lektion weiß er wieder ganz genau, wo er steht.


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