Ich befehle meinem Sklaven mir für die Wahl meiner Schuhe zu danken, schließlich habe ich heute Sneakers für das Handtrampling gewählt. doch bevor er sich in Sicherheit wähnen kann, springe ich schon von der Couch auf seine Hände und Finger. Ich stehe nicht nur auf seinen Händen, ich trample darauf herum und springe aus einer Entfernung von 1-2 Metern mit voller Wucht zurück auf seine Finger. Immer und immer wieder wechsele ich so von stehen zu stampfen und springen bis seine Hände zum Schluss rot glühen.
...sondern vielleicht auch deine Hände. Zumindest übt sie ganz schön viel Gewicht auf deinem Handrücken aus, wenn du als menschliches Trittbrett auf der Leiter herhalten musst. Dieser Schmerz gefällt dir, denn du spürst sowohl ihre hohen Plateau-Schuhe, als auch ihr ganzes Gewicht, dass sich auf deine Hände auswirkt. Erlebe wie die Herrin sich in deinen Handrücken hineinpresst und du nur noch laut aufschreien kannst und gleichzeitig einen harten Ständer bekommst.
Keine Gnade für den Sklaven lautet das Motto, wenn Madame Marissa zum Sprung ansetzt. In ihren weichen Sneakern landet die heiße Herrin sanft auf dem Boden, sollte man meinen. Allerdings sorgt ein ausgestreckter Handrücken dafür, dass jeder Sprung den Sklaven stark durchzuckt. Mit verbundenen Augen wird der Schmerz noch überraschender durch den Körper strömen. Trampling mit fiesen Sprüngen in roten Chucks, bietet eine schmerzvolle Abwechslung für Fußfetischisten, die sich von Füßen gerne dominieren lassen möchten.