Goddess Andova sucht einen Masseur. Keinen der gewöhnlichen Sorte, sondern einen willigen Fußboy, der ihre nackten Sohlen und Zehen verwöhnt. Natürlich tritt der Fußdiener dazu nackt und mit Halsband und Hundeleine an. So, ganz devot, kniet er vor ihrem Bett. Muss sich der nackten Füße seiner Herrin annehmen, ganz gleich, ob diese frisch gewaschen oder auch verschwitzt sind. Denn Sklaven sind zu niederen Diensten geboren und haben die göttlichen Füße einer Lady gebührend zu verehren!
Goddess Andova steht - und das im wahrten Wortsinn - auf Sklaven, die zum Leiden bereit sind. Denn beim Trampling kennt und lebt sich die Herrin aus. Dabei setzt sie nicht etwa ihre nackten Füße ein. Vielmehr liebt es Goddess Andova streng und gemein. Daher steigt sie mit ihren mit Pumps bewehrten Füßen auf den nackten Kerl. Der liegt am Boden und trägt (s) ein Halsband und kann somit leicht dirigiert werden. Als Fußabstreifer zu ihren Füßen, als Opfer, das gleichzeitig Erniedrigung, Lust und Schmerz spürt. Bist du bereit?
Gerade Fußsklaven sollten um Gehorsamkeit und das Wohlwollen ihrer Herrin bemüht sein. Denn Fußherrinnen haben nicht nur wunderschöne, nackte Füße, sondern sind auch in Strafritualen versiert. Daher hat sie ihm - für seine Vergehen - erstmal ein Halsband angelegt. Zieht in damit, gleich einem Hündchen, an einer Kette zu ihrem Bett. Davor muss er knien und ihre nackten Zehen liebkosen, schließlich sogar den ganzen Fuß in den Mund nehmen. Derweil ruht ihr zweites Bein bequem auf seinem Kopf.