Weil der Fußsklave die Boots der Herrin nicht ordentlich leckt, wird er als Fußstütze missbraucht. Weil er auch die schönen Füße nicht nach den Anweisungen der Herrin verwöhnt, bekommt er Klebeband auf den Mund und darf nur den köstlichen Fußduft inhalieren. Der menschliche Fußhocker wird heftig getrampelt. Die Bestrafung hat sich der Loser verdient. Die Fußdomination dient dieses Mal als Strafe, damit der Loser anerkennt, dass nur die Herrin die Kontrolle hat. Wer sich nicht unterordnet, muss einfach hart Bestraft werden.
Nach dem Jogging muss sich der persönliche Fußsklave sofort an die Arbeit machen und seiner Goddess die Sneakers sauber lecken. Bis er endlich die Sockenfüße und die nackten Füße verehren und verwöhnen zu dürfen, muss er erst gründlich die Laufschuhe mit seiner Zunge reinigen. Schließlich darf er den köstlichen Duft inhalieren. Die Sockenfüße machen den Loser natürlich sehr geil, doch erst muss er seine Aufgaben erledigen, dann darf er vielleicht auch wichsen. Die Goddess ignoriert sein Betteln und verpasst ihm lieber einige Tritte.
Vor der Herrin kniet die kleine Fußsklavin und wartet auf ihre Befehle. Zuerst darf sie den Duft der Sneaker inhalieren, dann stopft die Herrin der Fußanbeterin die verschwitzten Socken ins Maul. So kann sie den Schweiß auskauen. Weil die Loserin gerne den Fußduft schnüffelt, darf sie zuerst an den Socken riechen. Schließlich befiehlt die Herrin, dass die göttlichen Füße vom Schweiß befreit werden. Auch die Zwischenräume der Zehen darf die Kleine nicht vergessen, sonst gibt es kräftige Tritte in die Loserfresse.
Nach einer Party will sich die Goddess entspannen und benutzt dafür ihre kleine Fußschlampe. Zuerst müssen die High Heels wieder sauber geleckt werden, auch die schönen langen Absätze. Anschließend darf die Fußbitch die verschwitzten Fußsohlen lecken und den Schweiß sowie den köstlichen Fußduft genießen. Am Ende, wenn die Goddess zufrieden ist, darf der Fußsklave auch als Fußschemel dienen, damit die Goddess sich entspannen kann. Besonders gierig ist der Fußsklave auf die Zwischenräume der Zehen, denn hier kann man seine Nase gut reinstecken.